Bei unserem letzten Kurztrip nach London haben Oliver und ich Pastéis de Nata in einem hübschen kleinen Café gefrühstückt. Da muss man erst nach London fahren, um diese wundervollen portugiesischen Vanilletörtchen kennenzulernen. In Portugal war ich bis jetzt ja leider auch noch nicht. Die Pastéis de Nata waren so lecker, dass ich mich heute unbedingt dran versuchen musste. Aurelia und Theodora haben natürlich wie immer mitgeholfen.
Pastéis de Nata
Zunächst bitte Badeanzug und Schwimmflügel anziehen, optional auch eine Winterjacke. Dann wird ausgerollt, ausgestochen, probiert und Blumen geformt.
2 Rollen Blätterteig aus dem Kühlregal
350ml Milch, 250g Sahne, 60g Zucker, 2 Päckchen
Vanillepuddingpulver,
1 Vanilleschote, 2 Eigelb
Zubereitung:
Aus dem Blätterteig zwölf Kreise (10cm Durchmesser) ausstechen, z.B. mit einer Tasse. Ein Muffinblech mit 12 Mulden dünn einfetten, die Teigkreise hineindrücken und mit einer Gabel einstechen, kaltstellen.
Aus dem Blätterteig zwölf Kreise (10cm Durchmesser) ausstechen, z.B. mit einer Tasse. Ein Muffinblech mit 12 Mulden dünn einfetten, die Teigkreise hineindrücken und mit einer Gabel einstechen, kaltstellen.
Von der Milch 8 bis 10 Esslöffel
abnehmen, das Puddingpulver damit verrühren. Die Vanilleschote längs
aufschlitzen und das Mark herauskratzen. Sahne und Milch mit dem Vanillemark
und Zucker in einen Topf geben und aufkochen lassen. Das angerührte
Puddingpulver einrühren und nochmals aufkochen lassen. Das Eigelb unterrühren
und den Pudding etwas abkühlen lassen, dabei immer wieder umrühren, damit sich
keine Haut bildet.
Den Backofen auf 180° vorheizen. Den
Pudding in die Teigmulden geben, das Ganze auf der untersten Schiene 30 bis 40
Minuten backen. Die Törtchen in der Form abkühlen lassen, damit sie beim Herauslösen
nicht kaputt gehen. Sowohl lauwarm als auch vollständig ausgekühlt lecker.
Und drei Zwerge erscheinen tatsächlich zur Kaffeetafel.
Da hast Du dir ja wieder was tolles einfallen lassen. Man muß hin und wider doch mal ins Ausland fahren, um interessante Sachen zu sehen und auszuprobieren. Theodora sieht etwas abgekämpft aus. Für Sie war es wohl etwas zu anstrengend. Aurelia, wie immer ein gutes Modell. Ich lese sehr gerne deine tollen Bloggs. Rosi
AntwortenLöschenTheodora ist sehr konzentriert beim backen gewesen, sie hatte keine Zeit, faxen zu machen wie Aurelia :o)
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