Sonntag, 21. Dezember 2014
Zu Weihnachten verlassen wir unser Städtle…
Donnerstag, 18. Dezember 2014
Eine Schnupfnase und Walnusslikör zum dritten Advent
Das dritte
Adventswochenende hat mich leider eine Erkältung erwischt. Jetzt sitze ich mit
triefender Nase und hustenden Bronchien zu Hause. Gut, dass wir am
letzten Samstag Walnusslikör gemacht haben:
Den Zusammenhang muss ich wohl erklären: Unser Au-Pair-Mädchen Igida kennt ein ganz tolles Hausmittel
für den kratzigen Hals und lecker ist es auch noch: Walnusstee. Habt ihr das schon mal probiert?
Man muss ein paar
Walnüsse knacken (davon hatten wir nach dem Likörmachen ja genug) und aus den
Nussschalen trennt man die Kernwand heraus. Hat man ca. eine Handvoll davon,
gibt man diese in einen mit einem halben Liter Wasser gefüllten Topf und lässt
es aufkochen. Danach lässt man es noch ca. 10 Minuten sieden. Nun das ganze
durch ein Sieb in eine Tasse füllen und einen Löffel Honig dazugeben. Igida
sagte, sie würde noch ein bisschen Butter dazugeben. Ich habe es probiert, ich
sage mal so: es schmeckt auch…
Falls es Euch auch
erwischt hat: Gute Besserung!
P.S.: Den
Walnusslikör will ich Euch natürlich nicht vorenthalten, er braucht aber leider
noch 6 Wochen, bis er fertig ist.
Rezept für Walnusslikör
Zutaten:
150g Walnüsse ohne Schale, 1
Vanilleschote, 1 Stange Zimt, 0.7l Weinbrand, Rohrzucker
Die Walnüsse hacken und in einer Pfanne
ohne Fett rösten bis sie anfangen zu duften. Die Vanilleschote längs aufschneiden.
Walnüsse, Zucker, Zimtstange und Vanilleschote in eine Flache geben und an
einem warmen und dunklen Ort sechs Wochen ziehen lassen.
Stößchen! (Wir trinken hier schließlich Likör)
Stößchen! (Wir trinken hier schließlich Likör)
Dienstag, 9. Dezember 2014
Nikolaus und das Weihnachtskarten-Fotoshooting
Eine schöne zweite Adventwoche wünscht Jasmin
Dienstag, 2. Dezember 2014
In der Weihnachtsbäckerei…
...gibt es manche
Leckerei. Zwischen Mehl und Milch, macht so mancher Knilch, eine riesengroße
Kleckerei…
Es war das erste Adventswochenende und bei uns wurde es so richtig weihnachtlich: Wir haben den Tannenbaum aufgestellt, die Adventskalender aufgehängt und Weihnachtsplätzchen gebacken. Endlich kann ich „Last Christmas“ den ganzen lieben langen Tag hören und mindestens dreimal am Tag „Drei Nüsse für Aschenbrödel“ mit einer heißen Tasse Kaffee auf dem Sofa gucken und dabei Kekse essen so viel ich will.
Zutaten:
Die Butter würfeln, mit dem Salz, Zucker und Ei mit den Händen verkneten. Das Mehl dazu geben und glatt verkneten. Den Teig zu einer Kugel formen und in Folie wickeln, 15 bis 30 Minuten in den Kühlschrank stellen.
Es war das erste Adventswochenende und bei uns wurde es so richtig weihnachtlich: Wir haben den Tannenbaum aufgestellt, die Adventskalender aufgehängt und Weihnachtsplätzchen gebacken. Endlich kann ich „Last Christmas“ den ganzen lieben langen Tag hören und mindestens dreimal am Tag „Drei Nüsse für Aschenbrödel“ mit einer heißen Tasse Kaffee auf dem Sofa gucken und dabei Kekse essen so viel ich will.
Haha, bei wem
sieht denn so ein Sonntag mit Kindern aus? Natürlich passiert folgendes: Mit
der Vierjährigen diskutiere ich, warum es denn "Drei Nüsse für Aschenbrödel" heiße und nicht
"Drei Tauben für Aschenputtel" und das die Power Rangers ja doch viel cooler wären. Die Einjährige
stößt zweimal meinen Kaffee und einmal ihre Milch um, so dass ich das Sofa und
den Boden wische statt meinen (kalten) Kaffee zu trinken. Vom Kekse backen und süßem
Geruch mag ich nichts Süßes mehr und schneide mir stattdessen eine herzhafte Scheibe Salami
ab.
Und trotzdem war es ein so schönes Wochenende, auch
wenn ich dem Nervenzusammenbruch mal wieder ein Stückchen näher bin, die Weihnachtszeit
ist einfach toll.
Damit es schnell ging, haben wir einen klassischen
„1-2-3-Teig“ (1 Teil Zucker, 2 Teile Butter, 3 Teile Mehl) für die Plätzchen gemacht:
Rezept für
Mürbeteig
Zutaten:
100 g Zucker, 200 g kalte Butter, 300 g
Mehl, 1 Ei, Salz, Mehl zum Ausrollen
Eventuell Puderzucker, Zuckerstreusel,
Rum, Kakaopulver, Schokotropfen
Die Butter würfeln, mit dem Salz, Zucker und Ei mit den Händen verkneten. Das Mehl dazu geben und glatt verkneten. Den Teig zu einer Kugel formen und in Folie wickeln, 15 bis 30 Minuten in den Kühlschrank stellen.
Den kalten Mürbeteig mit den Händen kurz
durchkneten und auf einer bemehlten Arbeitsfläche mit einem Nudelholz von der Mitte
nach außen ausrollen. Irgendwie geht es schon, nicht verzweifeln mit dem
Mürbeteig!
Wir haben auch noch einen dunklen
Mürbeteig gemacht: Dazu haben wir etwas Kakaopulver und ein Schnapsglas voll Rum
zu dem Teig gegeben.
Dann die Plätzchen ausstechen und auf
ein Backblech legen. Bei 180° im vorgeheizten Backofen ca. 10 Minuten backen.
Für den Zuckerguss etwas Puderzucker
mit Wasser verrühren. Sind die Plätzchen kalt, mit dem Zuckerguss bestreichen
und den Streuseln bestreuen.
Ich hoffe, ihr hattet
auch einen wunderschönen ersten Advent! Eure Jasmin
Mittwoch, 19. November 2014
Wie der Grünkohl in den Schwarzwald kommt oder König Karl der I
Wenn man aus
Norddeutschland kommt, beginnt mit dem zweiten Wochenende im November die
fünfte Jahreszeit, die Grünkohlsaison. Kaum ist der erste Frost da, zieht es
den Norddeutschen an den Winterwochenenden zum Boßeln an die frische Luft.
Dabei führt er einen Bollerwagen mit Kaltgetränken mit sich und freut sich am
Ende bei der Einkehr über den deftigen Eintopf. Im Süden eher unbekannt, wird
der Kohl in Zürich sogar im botanischen Garten als „Ostfriesische Palme“
ausgestellt.
Nachdem das Care-Paket aus dem Norden mit den Kohlpinkeln, einer norddeutschen Wurstspezialität, angekommen war, haben wir dieses Wochenende unsere Nachbarn zum Grünkohlessen eingeladen und den ersten Kohlkönig von Tiengen gewählt: König Karl der I fand das Schweinchen auf seinem Teller.
Nachdem das Care-Paket aus dem Norden mit den Kohlpinkeln, einer norddeutschen Wurstspezialität, angekommen war, haben wir dieses Wochenende unsere Nachbarn zum Grünkohlessen eingeladen und den ersten Kohlkönig von Tiengen gewählt: König Karl der I fand das Schweinchen auf seinem Teller.
Für die
Tischdekoration haben Aurelia und ich eine Krone gebastelt, Äpfel für die
Kerzen ausgehöhlt und ihre kleinen Schweinchen von Schlaich aufgestellt.
Hier ist das Rezept, wie meine Oma den Grünkohl macht. Damit es richtig gut schmeckt, gilt bei der Einlage „mehr ist mehr“, Grünkohl kalorienreduziert geht nicht, ist halt keine „Oot küsien“!
Hier ist das Rezept, wie meine Oma den Grünkohl macht. Damit es richtig gut schmeckt, gilt bei der Einlage „mehr ist mehr“, Grünkohl kalorienreduziert geht nicht, ist halt keine „Oot küsien“!
Grünkohl mit Speck
und Pinkel
Für vier Personen
Ca. 2kg frischer Grünkohl, 2 Esslöffel
Hafergrütze, 1 Zwiebel, 2-3 Esslöffel Schmalz
3 Kochmettwürste, 3 Kohlpinkel, 250g
frischer Bauchspeck, 250g geräucherter Bauchspeck, 500g Kasseler, 1
Schweineschwanz
Salz, grober Pfeffer, Zucker
Die Zwiebel kleinhacken und in heißem
Schmalz anbraten. Kohl und Hafergrütze dazugeben und zehn Minuten einfallen lassen.
Wenn nötig, etwas Wasser dazugeben. Kasseler, Speck und Schweineschwanz zum
Kohl geben und zugedeckt eine Stunde schmoren lassen. Die Würste hinzugeben und
eine weitere Stunde schmoren lassen.
Wenn der Kohl gar ist, die Würste und
das Fleisch herausnehmen und auf einer Platte anrichteten. Den Kohl mit Salz,
Pfeffer und Zucker abschmecken. Dazu Salzkartoffeln reichen.
Mittwoch, 12. November 2014
Kaiserwetter, Aachen und der Bahnstreik
Der Zug ruckelt
den Rhein entlang. Die klischeehaften Klicks des Japaners, der Burg und
Weinrebe auf jedem Hügelchen fotografiert, irritieren etwas, aber so werde auch
ich auf die Landschaft draussen aufmerksam. Aus dem Zugfester schauend, die
Loreley suchend, denke ich an mein schönes Wochenende in Aachen zurück,
immer wenn die Müdigkeit es zulässt.
Meine Freundin
feierte ihren 40. Geburtstag. Wir haben beide in Aachen studiert und so war es
nicht nur ein Besuch, sondern auch eine Reise, auf der ich in vielen Erinnerungen schwelgen konnte.
Einfach war es dieses
Wochenende nicht nach Aachen zu kommen, streikte doch die Bahn. Der Zug aus Zürich
war hoffnungslos überfüllt, aber ich hatte Glück: Der Herr vor mir hatte zwei Sitzplätze
reserviert und für einen Kaffee trat er mir einen ab. Mit Buch, Strickzeug und
Laptop bedacht, sass ich also gut ausgerüstet in einem Zug, der nicht bestreikt
wurde. Leider währte die Freude nicht lange. Die Fahrt endete in Freiburg, der
Zug hatte einen technischen Defekt. Am Gleis gegenüber fuhr ein Zug gen Norden,
irgendein Zug fuhr immer irgendwohin, und so näherte ich mich Aachen. Es war Freitagnachmittag,
die meisten Leute waren ziemlich entspannt. Man saß zusammen im Bordrestaurant
beim Kaffee, später beim Prosecco. Der Junggeselle im rosa Häschenkostüm, der seinen
Junggesellenabschied in Hamburg feiern statt im Regionalexpress nach Mainz
sitzen wollte, trug zur allgemeinen Erheiterung bei.
Abends kam ich in
Aachen an und konnte mit meiner Freundin reden, Rotwein trinken, Schweizer
Schokolade essen, einfach schön. Am nächsten Morgen frühstückten wir im Café Liege. Quälte
man sich in der Studienzeit um elf aus dem Bett und wunderte sich, nie einen
Platz zu bekommen, so war es morgens um halb zehn richtig leer und wir konnten
das leckere Frühstück „l’Anglais“ geniessen.
Ich machte meine Freundin den
ganzen Vormittag nervös, weil ich am Tag zuvor auf einem Blog eine neue Kurzhaarfrisur entdeckt hatte, die es mir schwer angetan hatte. So
ging meine Freundin kurzerhand mit mir zu ihrem Stammfriseur Tobias,
der aber leider auch für Binchens Freundin keine Zeit hatte. Wir fragten von
Friseur zu Friseur, aber am Samstagvormittag hat kein Friseur einen Termin frei.
Bei einem Radler Im Goldenen Schwan mussten wir
verschnaufen.
Am Goldenen Schwan
hängen viele schöne Erinnerungen. Wenn unsere Eltern früher im Studium zu
Besuch waren, aßen wir dort mit ihnen den rheinischen Sauerbraten. Abends zuvor
tranken wir noch mit unseren Freunden Kölsch im hinteren Teil und tanzten
Knotentanz auf Musik, die wir selbst mitbrachten. Meine Freundin feierte später
sogar ihre Hochzeit dort.
Die Schokonuss-Weichprinten
und die Bruchprinte für die Sauce zum Aachener Sauerbraten kauften wir bei
Drouven, die Marzipanprinten für meine
Nachbarin Monika, eine Exilaachnerin im Schwarzwald und -da konnte ich nicht
wiederstehen- die beschwipsten Printen bei Nobis.
Printen kaufen ist eine Wissenschaft!
Ein Bummel durch
die Körbergasse hoch zum Dom und Rathaus, dann fand ich einen Friseur, der tatsächlich
noch einen Termin frei hatte: Schnipp Schnapp vielen die Haare. Ich bin jetzt
nur gespannt, was mein Mann und meine Töchter dazu sagen, wenn ich gleich nach
Hause komme.
Abends gab es ein
schönes Geburtstagsfest. Die Mama meines Patenkindes und ehemalige
WG-Zimmergenossin war auch dabei und der Sekt leerte sich wie in alten Tagen. Nur
die Themen haben sich verschoben: Von „ruft er an oder nicht“ und „hast Du schon
Mechanik gelernt“ zu „Lisa ist jetzt fast trocken und „Jan hat seine ersten
Schultage gut überstanden“. Eines hat sich aber nicht geändert: Meine neuen
Booties wurden stolz gezeigt. Aachen ist immer noch die beste Stadt Deutschlands,
um Schuhe zu kaufen! Besonders, wenn das Lieblingsschuhgeschäft 30% auf alle Schuhe gibt!
Also, einen Klenkesgruss aus der Kaiserstadt mit Kaiserwetter an diesem Wochenende! Sabine und Simone, es war so schön, Euch dieses Wochenende wieder zu sehen!
Also, einen Klenkesgruss aus der Kaiserstadt mit Kaiserwetter an diesem Wochenende! Sabine und Simone, es war so schön, Euch dieses Wochenende wieder zu sehen!
Donnerstag, 30. Oktober 2014
Blumenkohl-Kartoffel-Gratin oder „Was stinkt denn hier so?“
„Bäh, was stinkt
das denn hier so?“ „DAS esse ich nicht!“, war unser gaumenfreuden-experimentierlustiges
Mädchen am meckern.
Die schönen Herbstblätter habe ich gestern in meiner Mittagspause im botanischen Garten Zürich fotografiert.
Der Herbst ist
Auflaufzeit. Und tatsächlich roch es sehr streng in unserer Küche. Als in der
Schweiz arbeitendes Nordlicht wird natürlich Appenzeller Käse über den Auflauf
gerieben. Nase
zu und geniessen! Lecker und vegetarisch.
Blumenkohl-Kartoffel-Gratin
für vier Personen
1 Päckchen Blätterteig aus der
Kühltheke, 1kg Blumenkohl, 500g Kartoffeln
3 Knoblauchzehen, Muskatnuss gemahlen,
Salz und Pfeffer
250ml Schlagsahne, 250ml Geflügelfond,
100g Appenzeller Käse
Den Backofen auf 180° vorheizen.
Blumenkohl waschen, die Röschen vom
Strunk schneiden und in Salzwasser garen, bis er bissfest ist. Kartoffeln
schälen, in Salzwasser kochen, anschliessend in dünne Scheiben schneiden.
Geflügelfond, Sahne und Muskatnuss aufkochen
und etwa 5 Minuten einkochen lassen. Knoblauch schälen und in die Sauce
pressen. Salzen und pfeffern. Den Käse fein reiben.
Eine Auflaufform mit Backpapier
auslegen, mit dem Blätterteig auskleiden. Blumenkohl und Kartoffeln in die Form
schichten.
Die Fond-Sahne-Mischung darübergiessen
und den Käse darüberstreuen. Den Gratin etwa 25 Minuten goldbraun backen.
Die schönen Herbstblätter habe ich gestern in meiner Mittagspause im botanischen Garten Zürich fotografiert.
Dienstag, 7. Oktober 2014
Eine Kastanienkette für die kleine Waldfee
Die kleine Waldfee
und ich haben gebastelt. Eine hübsche herbstliche Kastanienkette. Die kleine
Waldfee bohrte die Löcher in die Kastanien (mit dem Holzbohrer Grösse 5) und
ich fädelte das Samtband hindurch (mit einer grossen Stopfnadel). Nach jeder
Kastanie einen Knoten gemacht und schon waren unsere Ketten fertig.
Mittwoch, 1. Oktober 2014
Zwiebelkuchen und Federweisser
Hmm, sagte ich
schon, dass ich den Herbst mag? Jetzt zwiebelt und perlt es wieder! Erst werden
Tränen beim Zwiebelschälen vergossen, dann Lachtränen nach dem 3. Gläschen
Federweisser!
In diesem Sinne, Prost und Guten Appetit!
Soll es schnell
gehen, hole ich für den Zwiebelkuchen einen Mürbeteig zum Ausrollen aus der
Kühltheke, habe ich Zeit und meine Freundinnen zu Besuch, dann wird der
Zwiebelkuchen natürlich selbst gemacht und die Zeit, wenn die Hefe aufgeht, mit
dem Federweisser überbrückt!
Der Zwiebelkuchen
in unserer Familie ist ein richtiger Kuchen, und deftig, keine schicke Quiche
oder ein leichter Flammkuchen. Meine Oma machte ihn schon so und Opa musste dafür
kiloweise Zwiebeln schälen. Diese Tradition versuche ich noch an meinen Schatz
weitergeben…
Zwiebelkuchen für
vier Personen
Teig:250g Mehl, 20g Hefe, 1 Tasse lauwarme Milch, 50g
Butter, Salz
Füllung: 3 Eier, 1kg Zwiebeln, 200g
durchwachsener Speck, 175g saure Sahne, 1 Teelöffel Kümmel, 125g geriebener
Appenzeller Käse, Slaz und Pfeffer
Backofen auf 200°C vorheizen.
Hefeteig bereiten, ausrollen und eine
gefettete Auflaufform damit auskleiden.
Für die Füllung Zwiebeln abziehen und
klein hacken. Den Speck würfeln. Den Speck in einer großen Pfanne anbraten, die
Zwiebeln hinzufügen und glasig werden lassen. Vom Herd nehmen, die saure Sahne
und den Kümmel unterrühren, salzen und pfeffern. Die Zwiebelmasse auf den Teig
geben und mit dem geriebenen Käse bestreuen.
45 Minuten bei 200°C
backen.In diesem Sinne, Prost und Guten Appetit!
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